Die Magie der Worte

Botschaft & Motivation

Was braucht es, um Kinder bedürfnisorientiert und achtsam zu begleiten, ihnen wertschätzend auf Augenhöhe zu begegnen fernab von Sprachgewalt und Adultismus? Was ist das Ja-Mantra und welche Bedeutung hat die innere Stopptaste? Kann man im Wörterzauber auch Grenzen kommunizieren?  Diese und weitere Fragen bespricht Wencke Töpfer in einer tollen Location mit der Kindheitspädagogin Lea Wedewardt aus Brandenburg. Sie setzt sich für eine achtsame, gewaltfreie bzw. gewaltbewusste und bedürfnisorientierte Pädagogik ein und ermöglicht dem Zuschauer in diesem Film durch ihre kompetente und sympathische Art viele Aha-Momente. Dieses Gespräch eignet sich hervorragend, um sich Wissen anzueignen, Sprachanlässe zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und bietet eine wunderbare Grundlage für einen gelingenden Start in den Wörterzauber.

Die Expertin in diesem Film

Lea Wedewardt ist Mutter, Kindheitspädagogin, Weiterbildnerin, Beraterin und Autorin. Aus ihrer Feder stammen die Bücher "Wörterzauber statt Sprachgewalt" und "Ankommen dürfen statt loslassen müssen".

Sie ist Herausgeberin des KitaPodcasts und gemeinsam mit Kathrin Hohmann Gründerin der BO-Akademie.

Ihr Thema ist die achtsame, gewaltfreie und bedürfnisorientierte Pädagogik.

Hintergrundinformationen

„Wörterzauber statt Sprachgewalt“ - darüber hat Wencke Töpfer mit Lea Wedewarth gesprochen. Da haben sich zwei gefunden, die sich sofort verstanden haben, sowohl menschlich als auch fachlich. Eigentlich sollte es ein Spaziergang durch die Aue in Kassel werden, aus dem aufgrund des Wetters dann aber spontan ein Gespräch wurde und zwar in einem wunderschönen Setting, derNachbarin der Kasseler Südstadt. Inhaltlich geht es darum, welchen Einfluss Worte auf Kinder haben und wie sie deren Selbstbild beeinflussen.

Die Magie der Worte

ab 25,00 

„Hör auf zu weinen. Ist doch nicht so schlimm.“ „Du Trödler, immer müssen wir auf dich warten.“ „Typisch, dir muss man ständig hinterherräumen.“ Diese und ähnliche Sätze sind im professionellen und auch im privaten Bereich schnell ausgesprochen – oftmals ohne böse Absichten oder das Gesagte zu reflektieren. Doch gerade diese vermeintlichen Floskeln können Kinder verunsichern oder sogar demütigen. Das, was heute zu ihnen gesagt wird, prägt ihr Selbstbild, beeinflusst das Selbstwertgefühl und wird morgen zu ihrer inneren Stimme. 

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„Hör auf zu weinen. Ist doch nicht so schlimm.“ „Du Trödler, immer müssen wir auf dich warten.“ „Typisch, dir muss man ständig hinterherräumen.“ Diese und ähnliche Sätze sind im professionellen und auch im privaten Bereich schnell ausgesprochen – oftmals ohne böse Absichten oder das Gesagte zu reflektieren. Doch gerade diese vermeintlichen Floskeln können Kinder verunsichern oder sogar demütigen. Das, was heute zu ihnen gesagt wird, prägt ihr Selbstbild, beeinflusst das Selbstwertgefühl und wird morgen zu ihrer inneren Stimme.  Was braucht es, um Kinder bedürfnisorientiert und achtsam zu begleiten, ihnen wertschätzend auf Augenhöhe zu begegnen fernab von Sprachgewalt und Adultismus? Was ist das Ja-Mantra und welche Bedeutung hat die innere Stopptaste? Kann man im Wörterzauber auch Grenzen kommunizieren?  Diese und weitere Fragen bespricht Wencke Töpfer in einer gemütlichen Atmosphäre mit der Kindheitspädagogin Lea Wedewardt aus Brandenburg. Sie setzt sich für eine achtsame, gewaltfreie bzw. gewaltbewusste und bedürfnisorientierte Pädagogik ein und ermöglicht dem Zuschauer in diesem Film durch ihre kompetente und sympathische Art viele Aha-Momente. Dieses Gespräch eignet sich hervorragend, um sich Wissen anzueignen, Sprachanlässe zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und bietet eine wunderbare Grundlage für einen gelingenden Start in den Wörterzauber.

Artikelnummer: 198-VO-DI-32-MdW Kategorie: